Interpret: NAS + Damian Marley Titel: Distant Relatives Label: Universal Music Erschienen: 14.05.2010 Bewertung: Autor: 13 von 15 (Pinkpanterchen) Leser: noch keine Wertung » Kaufen bei Amazon » offizielle Website |
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Diesem engagierten Werk gebührt Respekt
Tracklist:
01. As We Enter
02. Tribal War (featuring K'NAAN) 03. Strong Will Continue 04. Leaders (featuring Stephen Marley) 05. Wisdom 06. Count Your Blessings 07. Dispear 08. The Promised Land (featuring Dennis Brown) 09. In His Own Words (featuring Stephen Marley) 10. Nah Mean 11. Friends 12. My Generation (featuring Lil Wayne) 13. Africa Must Wake Up (featuring K'NAAN) Als Gueststars geben sich K´Naan, der derzeit mit der WM-Hymne „Waving lag“ vertreten ist, Stephen Marley, Dennis Brown, Lil Wayne und Soulstimme der Generation Joss Stone die Klinke in die Hand. Mit „As we enter“ ist ein genialer Einstieg gelungen, und auch das darauf folgende „Tribes at war“ welches durch afrikanische Chöre bereichert wird, bestätigt weiterhin die fruchtbare Arbeit dieser beiden Künstler. So zieht sich bis zum Schluss hindurch – ein Kracher folgt dem Nächsten. Besonders erwähnenswert sind aber dennoch „Disfear“, „If his own words“, das oldschool-behaftete „Na mean“, sowie "My generation", der wohl stärkste Song der Platte - nicht einmal Lil Wayne kann diesen verderben. Nas gehört ohne Zweifel zu den begabtesten des Genres, hat was zu sagen und kommt ohne die dümmlichen Sex, Auto, Geld -Plattiüden, die in vielen Texten seiner Kollegen wiederzufinden sind aus. In Verbindung mit Damian Marley haben sich zwei starke Persönlichkeiten zusammengetan, deren Werk etwas ganz Besonderes ist. Mit "Distant Relatives" bekommt der Hörer die geballte Ladung Reggae, Hip Hop, Dancehall und RNB, gepaart mit eindringlichen Lyrics zum Thema Afrika auf die Ohren. - Hut ab vor dieser Leistung.
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