Interpret: Lacuna Coil Titel: Shallow Life Label: Century Media Erschienen: 17.04.2009 Bewertung: Autor: 2 von 15 (DasOZ) Leser: 9 Punkte (Durchschnitt) » Kaufen bei Amazon » offizielle Website |
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Tracklist:
01. Survive
02. I Won't Tell You 03. Not Enough 04. I'm Not Afraid 05. I Like It 06. Underdog 07. The Pain 08. Spellbound 09. Wide Awake 10. The Maze 11. Unchained 12. Shallow Life Dieser Eindruck wird mit dem neuen Album "Shallow Life" weiter verstärkt. Shallow. Ja. Recht shallow, das Ganze. Schön poppig produzierte, belanglos aneinander gereihte Popstücke, die zwar Hooks haben, aber dann doch recht schnell ausgelutscht sind. Und dann doch irgendwie nur noch nerven. Fängt prinzipiell recht vielversprechend an, ein ganz nettes Riff was ein wenig an Slipknot erinnert und damit einen gewissen Drive an den Tag legt. Nur wird dann gefühlte 839 mal die Titelzeile geschmettert und das ist für einen dreieinhalb Minuten kurzen Song dann doch etwas zuviel; wir hättens mit der Hälfte auch gerafft, daß ihr surviven werdet. Irgendwie. Wieso auch immer. Verdammt. Ich würds ja echt gerne mögen, alleine um der Christina einen Gefallen zu tun, aber nee ey, echt net. Dann echt lieber Linkin Park, oder Ill Nino aber das hier tut dann einfach nur noch weh. Musik die bei RTL's GZSZ laufen kann, wenn das kleine Gothmädchen mal wieder richtig abtanzen möchte. Jay.
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Weitere vergleichbare Bands: Ill Nino meinungen zu der veröffentlichung
26.08.2009 | 14:44 Uhr | der mann aus wü: 7 Punkte
da gefallen mir die sachen der ersten alben doch deutlich besser; ist mir viel zu sehr auf den US-markt zugebügelt - college radio lässt grüßen.
viel zu viel auf der scheibe ist völlig belanglos und langweilt schneller als der song rumgehen kann. ach, ja: die dame heißt "cristina". ohne "h". darauf legt sie wert. ;-) 22.04.2009 | 18:08 Uhr | panic-at-my-disco: 10 Punkte 2 Punkte sind ein wenig übertrieben...mag sein, dass das ganze sehr poplastig ist, aber hat gerade deswegen doch ein paar echt eingängige Passagen und mit "Not Enough" oder "I'm Not Afraid" seine überzeugenden Höhepunkte. Natürlich nichts für jemanden, der harten Metal hören möchte. Aber wenn wir das mal auf der Within Temptation- oder Evanescence-Schiene ansiedeln, finde ich vor allem die Sache mit dem abwechselnd männlich/weiblichenden Gesang wirklich gelungen.
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