Interpret: R.M.F. Titel: Into Label: Ministry Of Sound Erschienen: 25.07.2008 Bewertung: Autor: 10 von 15 (panic-at-my-disco) Leser: noch keine Wertung » Kaufen bei Amazon » offizielle Website |
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Moskauer Cranberries
Tracklist:
01. My pride
02. Love is a flame 03. Bad girl 04. Don't let me down 05. Rain 06. One to decide 07. Fly away 08. Breaking hearts 09. Yesterday is gone 10. When you look at her 11. Need your loving 12. The only way 13. I looked into your eyes 14. Keep the faith Um diese sympathische russische Band nicht gleich schlecht zu reden: Das Album ist schön, bewegt sich zwischen Dido und Superchick, manchmal in Richtung Jazz und Soul. Hauptsächlich aber ganz sanfter Poprock mit einer Sängerin, die oft nicht alle Töne trifft, was die aber sonst sehr glatte Produktion meiner Meinung nach gerade erst hörenswert macht. Ansonsten könnte man parallel auch "Everybody Else Is Doing It, So Why Can't We?" oder "No Need To Argue" hören, denn vor fünfzehn Jahren hat die zu Beginn erwähnte irische Rockgruppe schon einmal genau das gleiche fabriziert. Nur auf einen Hit wie "Zombie" wartet man auf "Into" vergeblich. Und so beschleicht mich das selbe Gefühl, wie zu der Zeit, zu der ich mir die vergleichsweise alten Cranberries-Alben meines Vaters ausgeliehen und dauergehört habe, und ich kann diese Frage einer aufstrebenden, jungen Band aus der Szenemetropole Moskau erst recht stellen: Wo bleibt der Pepp? Was ist das für ein kraftloses Geplänkel, das sich mit zartem Stimmchen über immerhin 14 Songs zieht? Wie wäre es mit einer paar kräftigeren Stücken und etwas mehr Mut zur Abwechslung? Ganz nett ist das allemal, aber interessant klingt anders.
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